Was unterscheidet z.B. Metalle von Halbmetallen? Einige Eigenschaften kommen uns aber dennoch in den Sinn, wenn wir an Metalle denken.
Alt ist wichtig
Eine mehr oder weniger gute elektrische Leitfähigkeit etwa, desgleichen eine hohe Wärmeleitfähigkeit, der typisch metallische Glanz sowie die Verformbarkeit des Materials. Diese Eigenschaften waren für unsere Altvorderen wichtig, aus diesen Gründen haben metallische Werkzeuge, Maschinen, Waffen oder Schmuckstücke reüssiert. Die Historiker benennen gleich zwei Zeitalter nach Metallen (Bronze- und Eisenzeit), weil ihnen die Verwendung der namengebenden Metalle so wichtig, so typisch für den jeweiligen Zeitraum erschien. Man kann ohne jede Übertreibung behaupten, daß auf Dingen, die aus verschiedenen metallischen Stoffen geformt bzw. hergestellt sind, unsere ganze Zivilisation aufgebaut ist. Man führe nur mal ein Gedankenexperiment durch und versuche sich eine metalllose Welt vorzustellen. Da stößt man schnell an Grenzen, richtig?
Alt ist schön
Und nun die nächste typische gedankliche Verbindung: Alt ist schön. Weil etwas alt ist, bezeichnen wir es, empfinden wir es als schön. Auf https://aluprof.eu/de kann man in dieser Hinsicht viele attraktive und aussagekräftige und beeindruckende Beispiele finden. Alte, technologisch nicht mehr notwendige Industrie- und Nutzbauten werden heutzutage immer öfter gerne zu Wohn- oder Büroeinheiten umgebaut, mit vollem finanziellen und optischen Erfolg. Nehmen wir zum Beispiel die Jazz-Loft-Appartments in Budapest. Aus alt mach neu. Aus einem (wirtschaftlich und technologisch) unpraktisch, unmodern, unrentabel gewordenen Gebäudekomplex entstehen Luxuswohnungen, für die sich niemand schämen muß, in die alle gerne einziehen würden. Ein gelungenes Beispiel also für die Achtung alten Baumaterials und die Revitalisierung, die Zuführung zu einem neuen Zweck.
Alt ist nicht alles
Es gibt zwar auch zuhauf neue Erfindungen, neue Entwicklungen – wenn man sich nur diskret und aufmerksam genug umschaut, kann man auch viel Altes entdecken. Nichtsdestotrotz: die Zeitläufte bleiben nicht auf der Stelle stehen. Was gestern noch unmöglich erschien, wird heute schon munter angegangen und morgen eingesetzt, sei es nun ein dampfdichtes Fensterprofil, eine blitzende Häuserfassade eines Banken- oder Versicherungenturms, schattenspendende Rolladen, wärmespendende Heizkörper, stromspendende Sonnenkollektoren – wohin man nur sein Augenmerk richtet, überall sind metallische Werkstoffe im Einsatz, an vorderer Stelle mischt Aluminium mit.