Inhaltsverzeichnis:
- Forderung nach transparenter Kommunikation
- Volle Unterstützung für das Personal
- Kritik an der Landesregierung
- Zukunft des DRK-Krankenhauses
Forderung nach transparenter Kommunikation
Jan Einig, Oberbürgermeister von Neuwied und Vorsitzender des CDU-Stadtverbands, hebt hervor, dass eine transparente Kommunikation entscheidend ist, um Unsicherheiten für das Krankenhauspersonal und die Bevölkerung zu beseitigen. Der Insolvenzverwalter sowie das Gesundheitsministerium müssen klare Perspektiven aufzeigen. Die CDU betont, dass der Standort Neuwied eine zentrale Rolle für die medizinische Versorgung der Region spielt.
Volle Unterstützung für das Personal
Martin Hahn, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat, unterstreicht die Solidarität mit den Mitarbeitenden des Krankenhauses. In Gesprächen mit dem Personalrat wurde die Notwendigkeit einer umfassenden Information über den Stand des Insolvenzverfahrens betont. Die CDU fordert von den Verantwortlichen konkrete Maßnahmen zur Sicherung der Arbeitsplätze sowie der medizinischen Versorgung.
Kritik an der Landesregierung
Die CDU Neuwied übt deutliche Kritik an Gesundheitsminister Clemens Hoch. Sie wirft ihm vor, sich nicht ausreichend um die Krise des DRK-Krankenhauses zu kümmern. Während die Situation eskaliert, halte sich der Minister in Feldkirchen auf, statt vor Ort mit den Betroffenen zu sprechen. Die CDU fordert schnelle und konkrete Maßnahmen seitens der Landesregierung, um das Krankenhaus zu stabilisieren.
Zukunft des DRK-Krankenhauses
Trotz der aktuellen Schwierigkeiten bleibt die CDU Neuwied optimistisch. Die Mitglieder des Stadtverbands betonen, dass sie sich weiterhin mit aller Kraft für den Erhalt des Krankenhauses einsetzen werden. Die medizinische Versorgung in Neuwied und die Sicherheit der Arbeitsplätze sind für die Region essenziell und dürfen nicht gefährdet werden.
Quelle: www.milekcorp.com/de/, nr-kurier.de