Die Männer streben nach Führerschaft in jeder Sportart. Der virtuelle Sport ist keine Ausnahme. Die Männer sehen in Frauen keine starken Gegner und versuchen, die Gamerinnen niederzuhalten. Ein solches männliches Verhalten gegenüber Frauen ist als Harassment bekannt. Außer Harassment ist die Belästigung von Leuten, die zum Beispiel schwarz oder schwul sind, auch möglich.
Die Manager der E-Sport-Vereine versuchen, alle Anzeichen der toxischen Kultur zu verhindern. Dafür arbeiten sie die speziellen Regeln und Anforderungen zur Kommunikation in E-Sport-Gesellschaften aus.
Warum können die Frauen im E-Sport beleidigt werden?
Die Video- und Onlinespiele sind für viele Menschen unabhängig von Geschlechtsangehörigkeit attraktiv. Unter E-Sport versteht man kein Hobby, aber eine berufliche Beschäftigung, wenn die Gamer in den professionellen Wettbewerben teilnehmen und Belohnung bekommen.
Die Gamer sind die virtuellen Sportler, die in seriösen Verbänden und E-Sport-Firmen wie parimatch career machen wollen. Sie sollen bestimmte Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrung dafür beherrschen.
Der E-Sport entwickelt sich fast in jedem Land der Welt. Aber es ist die Sphäre, wo die Männer meistens dominieren. Die Sieger der Titelkämpfe sind fast immer die Männer. Deswegen verstehen die Frauen eine erfolgreiche E-Sport-Karriere als etwas Unmögliches.
Die Ladys haben Angst vor Sexismus. Nicht selten wird die Bewertung der Resultate und der Effizienz der Frauen im Gaming genderabhängig. Die Männer sind mit den uralten Stereotypen gegenüber Frauen geleitet: Kinder, Küche, Kirche. Es bedeutet, dass Frauen keine seriösen Partner im Beruf oder im Sport werden können.
Die Diskrimination bei verschiedenen Anzeigen ist in jeder beliebigen Gesellschaft unvertretbar. Deshalb muss die Politik der E-Sport-Vereine verändert werden.
Gegen Harassment und Diskrimination: wirksame Maßnahme in Aktion
Das Talent des Menschen hängt von seinem Gender oder Rassenangehörigkeit nicht ab. Die Welt kennt die talentvollen Chemikerinnen und Physikerinnen. Die Ladys sind heutzutage die effektiven Top-Manager und Ingenieure sowie Mathematiker. Sie bilden ihre Karriere in IT-Sphäre und können als erfolgreiche E-Sportlerinnen bekannt werden.
Im Jahre 2012 waren mehr als 40 % der Gamer Frauen. Im Jahre 2019 betreiben nur 30 % der Ladys E-Sport. Derzeit funktionieren die Ligen für Frauen, die nur die weiblichen Wettbewerbe durchführen. Es ist eine Maßnahme, die hilft, die Belästigung der Frauen zu verhindern.
Die mehreren E-Sportklubs führen eigene Maßnahme für Unterstützung und Rehabilitation der Gamerinnen durch:
- Veröffentlichung der Nachrichten über die Erfolge von E-Sportlerinnen in den Massenmedien;
- Förderung des Sports unter Mädchen;
- Einführung von Geldstrafen oder Disqualifikation für obszöne Sprache gegenüber Sportlerinnen;
- Bestimmung der festen Kommunikationsregeln während Wettbewerben.
- Eine wichtige Maßnahme ist dabei auch das Aufbrechen der Stereotypen gegenüber Frauen und ihre intellektuellen Möglichkeiten.
„Sie sollten über ihren Gender vergessen und es machen!“
Das sind die Wörter, die die chinesische E-Sportlerin Li Xiaomeng nach ihrem Sieg gesagt hat. Sie wurde die erste Hearthstone-Weltmeisterin auf der Blizzcon 2019. Vor zwei Jahren hat jemand Li Xiaomeng gesagt, dass die größte Hearthstone-Meisterschaft nicht für sie war, weil sie ein Mädchen ist. Aber die Gamerin zeigte ihre Kompetenzen und Erfahrung, die niemand falsifizieren konnte.
Diese Geschichte bestätigt die Tatsache, dass die Genderangehörigkeit die intellektuelle Effizienz des Menschen nicht beeinflusst. Man braucht nur Zeit, Fleiß, Talent und ein bisschen Glück, um in jeder professionellen Sphäre effektiv zu werden.
Das Problem der genderbedingten Belästigung muss in allen Sphären des Lebens verschwinden. Es kann effektiv bekämpft werden, wenn Gaming ein wichtiger Teil der modernen Ausbildung wird. Dabei entwickelt sich die Genderkompetenz bei Jugendlichen.