Mittwoch, 26 August 2020 18:43

Schule des XXI Jahrhunderts – interaktive Monitore

geschrieben von
Die interaktiven Monitore Die interaktiven Monitore

Die Unterrichtsgestaltung unterzieht einer kontinuierlichen, aber gleichzeitig auch einer unerlässlichen Metamorphose. Die gegenwartsnahe Trends können nicht herabgesetzt werden, besonders wenn die zeitgenössische Schule für die künftigen Herausforderungen gewappnet sein möchte. In diesem Beitrag nehmen wir unter die Lupe interaktive Monitore. Welche einzigartige Eigentümlichkeiten haben sie eigentlich? In welchem Sinn können sie die Qualität der Unterrichtsgestaltung perfektionieren?

 

Die beendige technische Charakteristik der interaktiven Bildschirme

Die präsentierten Geräte kommen in den Genuss der modernen informatischen Technologie. Man kann schon die ähnlichen technischen Lösungen kann man beispielsweise in den beliebten Smartphones erkennen. Ein interaktiver Bildschirm ist eine komplexe Hardware. Auf den ersten Blick entzückt er den Benutzer mit seiner ausdrucksfähigen 4K-Auflösung. Was muss man noch hinzufügen? Die dargestellten Geräte ermöglichen eine intuitive Wandmontage. Ein verhältnismäßig einfaches Zusammenbauen hat eine praktische Dimension. In ein paar kurzen Worten kann man den Bildschirm fast sofort benutzen. Wenn diese Feststellung nicht ausreichend versprechend klingt, dann ist man auf die übrigen unikalen Vorteile angewiesen. Präziser gesagt, soll man Beispielweise die jeweiligen technischen Eigenschaften beachten. Man kann zum Beispiel eine breite Reihe der Möglichkeiten, die ein Multi-Touch mit 20 Touch-Punkte (Windows) oder 10 Touch-Punkte (Android) und WLAN-Modul eröffnen, betonen. Zudem soll man auch die netten Akzente wie zum Exempel die einfache App-Verwaltung, die mögliche Benutzungsverfahren leicht erahnen lässt, und die instinktive Bedienoberfläche.

Interaktive Monitore – aussagekräftige Beispiele der Verwendung

Die interaktiven Bildschirme haben markant ihre Anwesenheit sowohl auf dem inländischen, als auch auf dem internationalen Markt signalisiert. Das Spektrum der Ausnutzung ist extrem breit.

Die interaktiven Monitore können beispielsweise während des Unterrichts in der Schule oder des Vortrags an der Uni genutzt werden. Ein klassisches und vielleicht nicht besonders originelles Exempel dazu ist eine offene Debatte, wenn jeder Teilnehmer seine themenbezogenen Anmerkungen und Bemerkungen freigeistig formuliert. In diesem kann werden die traditionellen Flip-Charts durch die modernen interaktiven Bildschirme substituiert.

Abgesehen davon, taugen die interaktiven digitalen Monitore zum Aushang der konventionellen gedruckten Informationen.

Die vorgestellten Gerate können auch als ein Digital Wall funktionieren. Dadurch wird ein intuitiver und blitzschneller Abruf der Informationen ermöglicht.

Zu guter Letzt kann ein interaktiver moderner Bildschirm ein digitales Whiteboard ersetzen. Das Lernmaterial, das auf eine interessante und suggestive Weise präsentiert wurde, kann man ohne den Schatten des Zweifels viel leichter erlernen.

Die vorher angedeuteten Ideen decken natürlich nicht alle Möglichkeiten der kreativen Ausnutzung der interaktiven Monitore.