Die Ursachen sind vielfältig, und sie alle sollten angegangen werden. Erst wenn sie richtig diagnostiziert sind, können sie mit Nahrungsergänzungsmitteln, Diäten, Gewohnheiten und Training behandelt werden, die ihre sexuelle Leistungsfähigkeit verbessern und zu intimen Beziehungen mit ihren Partnern führen.
Unbefriedigende sexuelle Leistung: Die Ursachen
Es gibt vor allem zwei Faktoren, anhand derer wir tatsächliche sexuelle Defizite erkennen können: die Mindestdauer, die etwa sechs Monate beträgt und das subjektive Unbehagen. Aspekte, die typischerweise einige der häufigsten männlichen sexuellen Funktionsstörungen beschreiben, wie z. B.:
- Erektionsstörungen: Sie werden häufig durch Sorgen, Leistungsangst oder Versagensängste verursacht. Dies führt zu einer Verringerung der Lust. Und in 75 % der Fälle kann dies zu Impotenz führen.
- Vorzeitige Ejakulation: Sie tritt unmittelbar nach einigen koitalen Stößen oder vor dem Einführen des Penis in die Vagina auf. Er besteht in der Unmöglichkeit, die Ejakulation entsprechend den eigenen Absichten zu kontrollieren.
- die verzögerte Ejakulation, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Orgasmus trotz ausreichender Stimulation ausbleibt oder sich deutlich verzögert. Es hängt meist von der Angst ab, loszulassen
- die Hemmung des Verlangens: Sie tritt auf, wenn man auf Reize nicht oder nur oberflächlich reagiert, oder wenn man keine Initiative zeigt.
Einige dieser Krankheiten können an bestimmte Umstände oder Personen gebunden sein. Sie werden als situative sexuelle Funktionsstörungen bezeichnet und sind häufig vorübergehend.
Leistungsangst und Erektion
Fühlt sich eine Person kontrolliert oder hat sie Angst, die Erwartungen in einer Paarbeziehung nicht zu erfüllen und zu enttäuschen, so macht sich ein Gefühl der Angst breit, das die sexuelle Leistungsfähigkeit unweigerlich beeinträchtigt. All dies kann zu einem vorzeitigen Samenerguss oder zu Erektionsstörungen führen. Beides hat unangenehme körperliche und psychische Auswirkungen, auch am Arbeitsplatz oder in sozialen Situationen.
Einfluss des Lebensstils auf die Erektion
Auch ein ungeregelter Lebensstil kann sich auf die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken. Zu den "feindlichen" Potenzgewohnheiten gehören zweifelsohne das Rauchen, das sich sehr negativ auf die erektile Dysfunktion auswirkt, Diabetiker, Alkohol und Fett. Überschüssiges Fettgewebe kann nämlich die an der Erektion beteiligten Gefäßparameter beeinflussen, was zu einem Anstieg des Cholesterinspiegels und des Blutzuckerspiegels und zu einem Rückgang des Testosterons im Blut führt.
Selbst bei den Jüngsten kann das hektische Tempo des täglichen Lebens, das mit beruflichen und familiären Verpflichtungen vollgepackt ist, zu einem Verlust an Vitalität, Erregung und sexueller Lebendigkeit beitragen. Psychische Erkrankungen, wie die bereits erwähnte Leistungsangst, sind häufige Folgen, die die Intimität "ruinieren" können.
Erektion und Alter
Nachlassende Erektionskraft und Testosteronproduktion sowie vermindertes Verlangen gehören zu den Anzeichen der Andropause, einer Kombination von Ereignissen, die ältere Männer häufig nur schwer akzeptieren. Sie betrifft 20 % der Männer im Alter zwischen 50 und 54 Jahren: In diesem Stadium treten die ersten Anzeichen einer erektilen Dysfunktion auf, die zwischen dem 70. und 78. Lebensjahr stetig zunehmen.
Sie müssen Ihre sexuellen Praktiken ändern und die entspannenden und spielerischen Seiten der Intimität betonen. Kontakt, Gespräche und Selbstakzeptanz werden zum Rückgrat des Paares und ermöglichen es ihnen, ihre Sicherheit und Potenz zurückzugewinnen.
Gesunde Erektion mit Erektionspillen
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die sexuelle Funktion zu verbessern und etwaige Einschränkungen zu überwinden. Ein hervorragendes Beispiel sind die Medikamente des Typen PDE-5, die das Enzym Photodiesterase vom Typ 5 (Enzym, das die Erektion schwächt) hemmen. Sie sind also PDE-5-Hemmer; ein gutes Beispiel ist Kamagra, das von Ajanta Pharma hergestellt wird und Sildenafil-Zitrat als Wirkstoff enthält. Kamagra ist bekannt für seine starke Wirksamkeit und seine erschwinglichen Kosten (im Vergleich zu Viagra) oder zu anderen Medikamenten auf Sildenafilbasis. Die aktive Behandlungszeit von Kamagra beträgt 4 bis 6 Stunden und wird innerhalb einer halben bis einer Stunde aktiv. In einer vertrauenswürdigen Online-Apotheke können Sie Kamagra kaufen.
Wenn Sie ein Potenzmittel mit längerer aktiver Behandlungszeit suchen, sollten Sie nach einem Medikament mit Tadalafil als Hauptwirkstoff suchen. Tadalafil gehört auch zur PDE-5-Familie der Vasodilatatoren, hat aber eine viel längere Behandlungszeit als Sildenafil. Die aktive Behandlungszeit von Tadalis kann von 36 bis zu 72 Stunden reichen.
In einer vertrauenswürdigen Online-Apotheke können Sie Tadalis kaufen. Allerdings sollte jede Selbstmedikation zunächst mit Ihrem Arzt besprochen werden.
Ernährung und Erektion
Ein weiterer Faktor ist natürlich die Ernährung, die eine entscheidende Rolle spielt. Die Idee ist, eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu bevorzugen, sowie Nährstoffe, die die Libido steigern können, wie zum Beispiel:
- Mais und Safran, Hüllen mit hormonähnlichen Substanzen, die gute Stimmung verbreiten
- Schokolade, die reich an Phenylethylamin ist, das die Endorphine und die sexuelle Lust steigert und direkt im Gehirn wirkt
- Avocado, Fisch (Thunfisch und Lachs) und Olivenöl.
Bewegung und Erektion
Kegelübungen können auch bei Erektionen und Ejakulation helfen. Dabei handelt es sich um eine Technik, bei der die Beckenmuskeln im Spagat oder im Liegen angespannt werden. Kleine, aber wirkungsvolle Tricks, die mindestens zweimal am Tag wiederholt werden sollten, gemischt mit tantrischen Hodenmassagen: Das sind kleine, regelmäßige Bewegungen mit sporadischem und leichtem Druck, die Lust, Verlangen und sexuelle Energie steigern können. Sie können auch auf Aerobic- (Gehen, Radfahren, Schwimmen) oder Kraftübungen (Kniebeugen, Gewichtheben, Hanteln) zurückgreifen, um die Gefäße zu erweitern und die Durchblutung des Penis zu verbessern. Achten Sie auch auf Ihre Atmung: Sie fördert die geistige und körperliche Entspannung, was die Funktion Ihres Sexualsystems verbessert.
