Hausbetten gefallen der Jugend?
Ja, freilich! In einem Hausbett kann man sich so richtig wohlfühlen. Kinder sind oft in Kinderzimmern zu Hause und bauen sich in ihrer Phantasie dort eine ganz eigene Welt auf. Hausbetten sehen nämlich in ihren Augen wie Häuser aus, man kann sich in sie zurückziehen, sich im Zweifelsfall in ihnen verstecken, sich ein wenig von der sie umgebenden Umgebung abkapseln. Hausbetten erkennt man schon oft an ihren heimeligen Namen. So ein Hausbett mit dem schönen Namen "Heim" etwa, ganz aus Kiefernholz gezimmert, weist einen stabilen Lattenrost, einen Rausfallschutz, also ein Geländer neben der Schlaffläche, sowie zwei Schubladen auf, in denen man bequem die verschiedensten Dinge verstauen kann. Hauptsächlich sind sie natürlich für die zum jeweiligen Bett passende Bettwäsche gedacht und geeignet. Das Hausbett Heim ist also weiß und wird für Kinder bis zu einem Alter von acht Jahren empfohlen. Die Lieferzeit beträgt vier bis fünf Tage, der Preis 258,99 Euro. (Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt allerdings 81 Euro darüber.)
Was sagt die Jugend zu Autobetten?
Zum Beispiel dann, wenn die Kinder SO müde sind, daß sie widerstandslos ins Bett fallen und sofort mit dem Einschlafen beginnen? Auf alcube.de findet man im Hand-, Arm-, Fuß- und Beinumdrehen ein süßes Babybett mit Schublade. Viele Vertreter und Vertreterinnen der Jugend reisen gerne, Reisematratzen sind also ganz nach ihrem Geschmack. Wenn man Babybetten angucken kann, dann womöglich auch Kinder-, Jugend-, Auto- und Hausbetten? Ein Hausbett mit Rausfallschutz jedenfalls scheint einen gewissen Schutz vor dem Rausfallen zu bieten. Auf der Internetseite sowie in der Meeraner Straße in der Bundeshauptstadt Berlin gibt es möglicherweise nicht nur Textilien, sondern auch Aktionen. Wie etwa im Falle der Hausbetten Elia (80x160cm) oder Holmi (90x200cm). Man sollte sich eben immer auf dem Laufenden halten.
Braucht man heutzutage Babybetten?
Nun, man hört, daß in unseren Breiten immer weniger Kinder auf die Welt kommen. Andererseits kann man aber auch die Tendenz beobachten, daß immer mehr Babys nicht in Elternbetten, sondern in Extrabetten untergebracht sind. Von daher wäre die Frage also zu bejahen.
