Montag, 14 Oktober 2024 18:58

Safari in Tansania, welche Orte sollte man wählen und wie kann man sie organisieren?

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Safari Tanzania Safari Tanzania pexels

Safaris in Tansania sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden und haben sich zu einem der wichtigsten Reiseziele in Afrika entwickelt. Die tansanische Regierung hat zusammen mit den Fremdenverkehrsämtern und Reiseveranstaltern ihre internationalen Werbekampagnen intensiviert, um die Safaris und Naturwunder des Landes hervorzuheben.

Die Agentur Safari Tanzania bietet beispielsweise Safaris an, die an verschiedenen Orten stattfinden können. Eine davon beinhaltet den Besuch des Arusha Parks, des Tarangire Parks, des Manyara Parks mit einer Nachtsafari und der Serengeti.

Dann gibt es eine Heißluftballonfahrt und einen Besuch des Ngorongoro Reservats. Die Transfers erfolgen in privaten Jeeps, die Übernachtungen in Lodges und Zeltcamps und werden von einem professionellen Guide begleitet. Es besteht die Möglichkeit einer Fahrradtour in das Nto wa mbu-Gebiet mit Besuch des Dorfes und der Plantagen (Manyara), einer Naturwanderung in Arusha, einer Bootsfahrt auf dem Fluss und einer Trekkingtour auf den Berg Ol Doinyo Lengai (Natron). Insgesamt dauert die Safari 10 Tage.

Italiener und Safaris in Afrika

Der italienische Safarimarkt in Afrika wächst stetig. Italiener machen einen großen Teil der Touristen aus, die sich für eine Safari in Afrika entscheiden, weil sie die Möglichkeit haben, wilde Tiere in einer spektakulären Natur zu beobachten.

Im Allgemeinen entscheiden sich viele Touristen für Luxussafaris mit exklusiven Unterkünften und maßgeschneiderten Dienstleistungen. Beliebte Ziele sind Kenia, Tansania, Südafrika und Botswana. Diese Länder bieten berühmte Nationalparks wie die Serengeti, die Masai Mara und den Krüger-Nationalpark. Darüber hinaus wird immer mehr Wert auf nachhaltigen Tourismus gelegt, und viele Veranstalter fördern umweltfreundliche Praktiken und die Unterstützung lokaler Gemeinschaften.

Franzosen und Safaris in Afrika

In Frankreich ist dieser Markt sehr dynamisch und die Touristen entscheiden sich häufig für beliebte Reiseziele wie Kenia, Tansania, das südliche Afrika, Namibia und Botswana. Von Jeep-Safaris über Wander-Safaris bis hin zu Gipfel-Safaris. Oft entscheiden sie sich für Fotosafaris und Tagesausflüge.

Deutsche und Safaris in Afrika

Safari-Touristen aus Deutschland zieht es vor allem in die berühmten Nationalparks wie den Krüger-Nationalpark, die Serengeti und die Masai Mara. Im Vergleich zu anderen Ländern entscheiden sich immer mehr Hochzeitsreisende für eine solche Reise. Der Krüger-Nationalpark lockt mit der Möglichkeit, Safaris mit urbanen Aktivitäten und Weintourismus in Kapstadt zu kombinieren.

Spanier und Safaris in Afrika

In Spanien ist der afrikanische Safarimarkt eine wachsende Nische im Tourismussektor, die durch ein zunehmendes Interesse an exotischen und abenteuerlichen Reiseerlebnissen angetrieben wird. Die Reisenden sind in der Regel zwischen 35 und 60 Jahre alt, aber auch Familien und junge Paare sind zunehmend interessiert. Die Motivation liegt im Eintauchen in die Natur mit der Möglichkeit, wilde Tiere und beeindruckende Landschaften zu beobachten und einen weniger überlaufenen Tourismus zu genießen. Botswana und Namibia werden immer beliebter bei spanischen Reisenden, die an exklusiven und luxuriösen Safaris interessiert sind. Uganda und Ruanda, die für ihre Gorillasafaris bekannt sind, ziehen eher abenteuerlustige Wildnisreisende an.

Reisen in Tansania

Durch die Verbesserung der Infrastruktur, einschließlich Straßen und Flughäfen, sind viele der tansanischen Safari-Destinationen besser erreichbar. Insbesondere die Flughäfen Kilimanjaro und Arusha verzeichnen einen Anstieg des internationalen und nationalen Verkehrs.

Die Flugverbindungen haben sich deutlich verbessert, es gibt mehr Direktflüge aus Europa, Asien und Nordamerika. Dies hat den Zugang zu Tansania für internationale Touristen erleichtert.

 
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