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Freitag, 27 Januar 2023 15:06

Erektile Dysfunktion und ihre Behandlung

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Erektile Dysfunktion (ED, auch bekannt als männliche Impotenz) galt schon immer als schändlicher Zustand, über den man nur schwer mit seiner Familie, seinen Freunden oder seinem Arzt sprechen konnte.

Seit der Einführung von Potenzmitteln ist die ED jedoch besser behandelbar geworden. Diese Medikamente, deren Wirksamkeit das Leben von Millionen von Menschen verändert hat, sollten jedoch mit Bedacht eingesetzt werden.

WANN SPRICHT MAN VON EREKTILER DYSFUNKTION?

Viele Männer jeden Alters haben "Pannen" aufgrund von Erschöpfung, Stress, vielfältigen Sorgen oder Beziehungsproblemen. Diese leichten Formschwankungen sind streng genommen keine erektile Dysfunktion. Um als erektile Dysfunktion zu gelten, muss die Erektion während der sexuellen Aktivität anhaltend instabil sein (oder ausbleiben), und die Probleme müssen länger als 3 Monate andauern.

WAS SIND DIE SYMPTOME DER EREKTILEN DYSFUNKTION?

Erektile Dysfunktion, oft auch als Impotenz bezeichnet, ist die Unfähigkeit, regelmäßig oder immer wieder eine Erektion für den Geschlechtsverkehr zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Erektile Dysfunktion kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Sie kann in jedem Alter auftreten, tritt aber mit zunehmendem Alter häufiger auf. Alter, Diabetes, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und Depressionen sind die Hauptrisikofaktoren.

WAS VERURSACHT EREKTILE DYSFUNKTION?

Mehrere Faktoren können Erektionsstörungen auslösen:

  • Psychologische Ursachen: Eine erektile Dysfunktion kann durch Depressionen, Eheprobleme oder ein negatives Selbstbild sowie durch die Sorge vor einem Nachlassen der sexuellen Leistungsfähigkeit verursacht werden. Ein Gespräch mit Ihrem Partner, Ihrem Arzt, einem Psychotherapeuten oder einem Sexualwissenschaftler kann helfen, das Problem zu lösen. Männer, die einen Herzinfarkt erlitten haben, befürchten möglicherweise, dass sexuelle Erregung einen weiteren Infarkt auslösen könnte. Impotenz kann eine Folge dieser Angst sein. Sexuelle Aktivität stellt kein zusätzliches Risiko dar, wenn Sie ein Maß an körperlicher Aktivität beibehalten, das mit Ihrer Herzerkrankung vereinbar ist. Es ist jedoch ratsam, Ihren Arzt aufzusuchen, wenn Sie beim Sex Schmerzen in der Brust verspüren.
  • Prostataoperationen: Bei Männern, die sich einer Prostataoperation (Prostatektomie) unterzogen haben, können Erektionsprobleme auftreten. Die Prostataoperationen werden immer besser, und diese Fälle treten immer seltener auf.
  • Andere Erkrankungen: Bluthochdruck, Diabetes und Atherosklerose gehören zu den Erkrankungen, die Erektionsprobleme verursachen können. Bei Männern über 50 ist Diabetes die häufigste Ursache für Impotenz. Hormonelle Probleme (z. B. ein niedriger Testosteronspiegel) und Probleme mit den Blutgefäßen sind mitunter ebenfalls dafür verantwortlich.
  • Tabak und Alkohol: Rauchen verringert die sexuelle Leistungsfähigkeit und kann Erektionsstörungen verschlimmern, ebenso wie Alkoholmissbrauch.
  • Medikamente: Viele Medikamente können die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder einen Orgasmus zu haben, beeinträchtigen. Zu den häufigsten gehören Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck, Cholesterin oder Herzproblemen, Depressionen, Angstzuständen oder der Parkinson-Krankheit, Prostataprobleme und bestimmte Diuretika. Brechen Sie Ihre Behandlung niemals eigenmächtig ab, in der Hoffnung, dass Sie Ihre Potenz wiedererlangen! Wenn einige Tage oder Wochen nach Beginn einer neuen Behandlung Erektionsstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Er kann möglicherweise die Dosis ändern, Ihnen ein anderes Arzneimittel verschreiben, Ihnen Ratschläge zur Verbesserung der Lebensweise geben oder Ihnen manchmal ein Mittel gegen Erektionsstörungen verschreiben, um diese unerwünschte Wirkung auszugleichen.

WELCHE BEHANDLUNGEN GIBT ES FÜR EREKTIONSSTÖRUNGEN?

Es gibt eine Reihe von verschreibungspflichtigen oralen Medikamenten zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Alle diese ED-Medikamente wirken auf die gleiche Weise: Sie entspannen die Arterien im Penis, so dass mehr Blut in den Penis fließen kann, wenn ein Mann erregt ist.

Erektionspillen sollten zwischen 20 Minuten und einer Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Kamagra ist eines dieser Medikamente, die zur Behandlung von erektiler Dysfunktion oder Impotenz verkauft werden. Es wird in Indien hergestellt und als billige Alternative zur bekannten blauen Pille Viagra rezeptfrei online verkauft. Der Hauptwirkstoff in Kamagra ist Sildenafil Citrat, der gleiche Wirkstoff wie in Viagra. Der Preis von Kamagra ist dreimal niedriger als der Preis von Viagra. Eine Packung mit vier Kamagra-Pillen kostet 15 Eur.

Die Qualität und Wirksamkeit von Kamagra ist oft besser als die seines beliebten Konkurrenten Viagra. Es ist jedoch sehr empfehlenswert, Kamagra nur bei einer vertrauenswürdigen Online-Apotheke zu bestellen.

Da diese Art des Einkaufens peinlich sein kann, bieten viele Online-Apotheken die Möglichkeit, diskret mit anonymer Bitcoin zu bezahlen. Die übliche Lieferzeit in den meisten EU-Ländern beträgt nur wenige Tage und Ihr Medikament wird in einem geheim verpackten Umschlag geliefert.

Beachten Sie, dass die Einnahme von Kamagra nicht nur zu einer Erektion führt, sondern auch sexuelles Verlangen erfordert.