Inhaltsverzeichnis:
- Unterstützung durch Briefe in den Briefkästen
- Klare Regeln schützen vor Betrugsversuchen
- Warum Spenden notwendig sind
- Kontaktmöglichkeiten und weitere Informationen
Unterstützung durch Briefe in den Briefkästen
Das Deutsche Rote Kreuz in Karlsruhe ist auf finanzielle Hilfe angewiesen. Um den Fortbestand der regionalen Einrichtungen zu gewährleisten, beginnt das DRK Karlsruhe am 26. Mai mit einer Spendenkampagne. Die Aktion endet am 6. Juli. In diesem Zeitraum erhalten Anwohner Informationsbriefe direkt in ihre Briefkästen.
Die Finanzierung erfolgt zu einem großen Teil über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Ohne diese Mittel wäre der Betrieb vieler Angebote, wie Sanitätsdienste oder Notfallhilfe, nicht möglich. Der Brief informiert über die Arbeit des DRK in Karlsruhe und erklärt, wie man spenden oder Mitglied werden kann.
Klare Regeln schützen vor Betrugsversuchen
Das DRK Karlsruhe warnt ausdrücklich vor Betrügern. In Phasen verstärkter Spendenaktionen kommt es immer wieder zu Missbrauch. Um Klarheit zu schaffen, betont das DRK, dass nur ein Brief eingeworfen wird.
Weder wird um Bargeld gebeten noch nach sensiblen persönlichen Daten gefragt. Wer Zweifel hat oder sich unsicher fühlt, kann sich direkt beim DRK Karlsruhe informieren. Ansprechpartner stehen telefonisch unter der Nummer 07251 / 922 189 zur Verfügung.
Warum Spenden notwendig sind
Die DRK-Vereine vor Ort leisten wichtige Hilfeleistungen. Dazu zählen:
- Erste-Hilfe-Ausbildung
- Rettungsdienste bei Veranstaltungen
- Katastrophenschutz
- Blutspendedienste
- Unterstützung in Notlagen
Ohne regelmäßige Spenden ist die Durchführung dieser Aufgaben gefährdet. Besonders in ländlichen und städtischen Randgebieten ist die Arbeit des DRK oft die einzige verfügbare Notfallhilfe.
Kontaktmöglichkeiten und weitere Informationen
Zusätzliche Informationen stellt das DRK Karlsruhe auf seiner Webseite bereit. Unter www.drk-karlsruhe.de gibt es Details zu laufenden Projekten, Spendenoptionen und ehrenamtlichem Engagement.
Die Organisation bittet alle Bürger um Mithilfe, um weiterhin zuverlässig Hilfe leisten zu können. Auch kleine Beiträge tragen dazu bei, dass Einsatzkräfte weiterhin gut ausgebildet und einsatzbereit sind.
Quelle: Badische Neueste Nachrichten, www.welt.sn2world.com