Freitag, 18 April 2025 17:46

Auto mieten in Frankfurt - Mietwagen oder doch lieber Carsharing – was lohnt sich?

geschrieben von
getmancar getmancar Pressematerialien

Frankfurt am Main – eine Stadt, in der das geschäftige Treiben der Bankentürme im Bankenviertel auf die engen Gassen der Altstadt trifft, während Staus auf der Messebrücke zur Rushhour eine Herausforderung für jeden Fahrer werden. Um nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein, entscheiden sich Einwohner und Touristen zwischen Autovermietung auf Tagesbasis und Carsharing . Wir zeigen, welche Option für Ihre Ziele, wie Sie sparen und wo Sie die besten Angebote finden.

 

Tagesmiete - Freiheit für Reisen und Geschäftsreisen

Planen Sie eine Wochenendreise ins Rheingau , ein Business-Meeting in Mannheim oder einen Familienurlaub im Odenwald ? Dann ist die Autovermietung über Anbieter wie Sixt, Getmancar, Europcar oder Hertz die beste Wahl. Die Abholstationen liegen am Flughafen Frankfurt am Main (Terminal 1, Ebene 1), am Hauptbahnhof (Ausgang 3) und im Geschäftsviertel Westend .

Wie funktioniert es?
Die Buchung dauert Minuten: Geben Sie die Daten, das Alter des Fahrers (mindestens 21 Jahre) und die Fahrerfahrung (mindestens 1 Jahr) an. Junge Fahrer unter 25 zahlen bei Sixt einen Young Driver Zuschlag (15–30 € pro Tag). Die Preise starten bei 40–60 € pro Tag für Kleinwagen wie den VW Polo oder Opel Corsa . Premium-Fahrzeuge wie der Mercedes E-Class kosten 150–200 € pro Tag. Wer einen BMW 520d mieten möchte, findet aktuelle Preise hier https://getmancar.com/de/frankfurt/rent .

Versicherung und Extras
Der Basistarif beinhaltet eine Vollkaskoversicherung, allerdings mit einer Selbstbeteiligung von bis zu 1.500 €. Um diese auf null zu reduzieren, lohnt die Option Super CDW (10–20 € pro Tag). Bei Langzeitmiete (ab 7 Tagen) gibt es Rabatte von bis zu 30 %: So kostet der Opel Astra eine Woche nur 280 € statt 420 €.

Tipps zum Sparen:

  • Tanken Sie selbst: Mit der „Full-to-Full“-Regelung ermöglicht die Rückgabe mit vollem Tank und vermeidet überhöhte Spritpreise an Stationen der Vermieter.

  • Vermeiden Sie Rückgabegebühren. Wer das Auto in Heidelberg oder Wiesbaden abgibt, zahlt 150–200 € (One-Way Fee ).

  • Nutzen Sie Aktionen. Studenten, Rentner und ADAC-Mitglieder erhalten 20 % Rabatt bei Sixt und Europcar .

Im Winter sinkt die Nachfrage, sodass Sie bis zu 40 % sparen können: Ein Skoda Octavia kostet bei Hertz dann nur 35 € statt 55 € pro Tag. Während Großveranstaltungen in der Messe Frankfurt vervielfachen sich die Preise – buchen Sie daher 2–3 Monate im Voraus.

Historischer Kontext der Autovermietung
Die Geschichte der Autovermietung in Frankfurt reicht in die 1920er Jahre zurück, als erste Stationen am Hauptbahnhof Reisende bedienten. Nach dem Zweiten Weltkrieg expandierten Unternehmen wie Hertz und Europcar, um Geschäftsreisenden im wiederaufstrebenden Finanzzentrum Europas Mobilität zu bieten. Heute verfügt Sixt – gegründet 1912 – über eine Flotte von über 2.000 Fahrzeugen am Frankfurter Flughafen.

Standorte und Besonderheiten:

  • Flughafen Frankfurt (Terminal 1): 24/7-Service, Abholung innerhalb von 10 Minuten – ideal für Lufthansa-Reisende.

  • Westend: Hotspot für Business-Mieten. Hier werden häufig Premium-Limousinen für Meetings in der Taunusanlage oder am Eurotower gebucht.

  • Hauptbahnhof: Öffnungszeiten von 6:00 bis 22:00. Beliebt bei Studenten für Fahrten zum Campus der Goethe-Universität .

Carsharing - Perfekt für kurze und tägliche Fahrten in der Stadt

Carsharing in Frankfurt am Main startete in den 2000er Jahren als Alternative zum eigenen Auto. Pioniere wie Stadtmobil boten Fahrzeuge an festen Stationen an, doch mit dem Aufkommen von Apps entwickelte sich das Konzept weiter. Heute ermöglichen Share Now , Miles und Co. die flexible Miete per Smartphone, kostenlose Parkplätze in der Stadt und minutengenaue Abrechnung.

Wie starten?
Die Registrierung bei Share Now dauert bis zu 24 Stunden: Laden Sie den Führerschein und ein Selfie mit dem Dokument hoch. Mindestalter: 18 Jahre, Fahrerfahrung: 6 Monate. Die Tarife beinhalten Sprit, Parkgebühren und Versicherung. Ein Smart ForTwo bei Miles kostet 0,29 € pro Minute (17,4 €/Stunde), ein VW Golf bei Share Now 0,39 €/Minute. Für Ausflüge (z. B. nach Bad Homburg) wählen Sie den Paket -Tarif (14,99 €/Tag).

Warum es sich lohnt:

  • Kostenlose Parkplätze. Lassen Sie das Auto in der Innenstadt (z. B. in Sachsenhausen oder Westend ) stehen und sparen Sie bis zu 3 €/Stunde.

  • Nachttarif: Bei Miles sparen Sie zwischen 22:00 und 6:00 bis zu 30 %.

  • Kombination mit ÖPNV. Nutzen Sie die S-Bahn zum Frankfurter Berg und buchen Sie ein Carsharing-Fahrzeug für die letzte Meile – schneller und billiger als ein Taxi.

Wichtig: Stadtmobil verbietet Fahrten außerhalb Frankfurts, während Share Now bis nach Wiesbaden oder Darmstadt erlaubt. Im Sommer steigen die Preise in der Innenstadt um 20–30 % – vergleichen Sie Angebote über Check24 .

Geschichte des Carsharings in Frankfurt

Das erste Projekt, Stadtmobil , startete in den 1990er Jahren als soziale Initiative. An Stationen in Bockenheim und Bornheim konnten Bürger Fahrzeuge mieten, um die Umweltbelastung zu reduzieren. 2010 revolutionierte Car2Go (heute Share Now ) den Markt mit App-basierter Buchung. Heute nutzen über 50.000 Frankfurter Carsharing, die Flotte umfasst mehr als 1.500 Fahrzeuge.

Standorte und Besonderheiten:

  • Bankenviertel & Westend: Geschäftsleute mieten hier häufig Mercedes A-Class oder Audi A1 für Meetings in der Opernplatz -Umgebung.

  • Sachsenhausen: Ideal für Besuche in traditionellen Apfelwein-Lokalen wie dem Zum Gemalten Haus .

  • Messe Frankfurt: Während Messen wie der IFA steigt die Nachfrage nach Fahrzeugen für den Weg zur Festhalle .

  • Höchst & Industriepark: Für Fahrten zu Unternehmen wie Sanofi – beachten Sie die Zoneneinschränkungen bei Miles .

Vergleich mit anderen Städten

Im Gegensatz zu Berlin, wo Carsharing ein Kult-Phänomen ist, fokussieren sich Frankfurter Anbieter auf Business-Kunden. So bietet Share Now hier Mercedes-Benz A-Class -Modelle – eine Rarität in München.

Vergleich - Wann was wählen?

  • Für Reisen: Die 3-tägige Miete eines Ford Focus bei Europcar kostet 180–220 €. Carsharing lohnt nicht – ein VW Up bei Share Now würde 140 € kosten, verbietet aber Auslandsfahrten.

  • Für Geschäftsreisen: Eine stündliche Audi A1 -Miete bei Miles (15–20 €) ist günstiger als ein Taxi (30–40 €), erfordert aber mehr Planung.

  • Für Studenten: Der Stadtmobil -Abo (10 €/Monat) gewährt 20 % Rabatt auf Stundenmieten – ideal für Fahrten zur Uni.

Hauptunterschiede:

  • Mietdauer: Ab 1 Tag – Autovermietung; ab 30 Minuten – Carsharing.

  • Kaution: 200–500 € (Vermietung) vs. 50–100 € (Carsharing).

  • Service: Bei Carsharing sind Reinigung und Reparaturen im Preis inklusive.

Wo finden Sie die besten Angebote?

Vergleichsportale wie Check24 oder Billiger-Mietwagen analysieren Preise aller Anbieter. So kostete ein Ford Focus bei Hertz im November 2023 45 €/Tag, über Aggregatoren nur 38 €. Saisonale Aktionen wie 25 % Rabatt bei Europcar im Winter machen Langzeitmieten attraktiv. Miles-&-More -Mitglieder sammeln Meilen bei Sixt , und Share Now belohnt Neukunden-Werbung mit 10 € für jede erfolgreiche Empfehlung.

Tipps zur Nutzung von Vergleichsportalen:

  • Filtern Sie nach Kriterien: Wählen Sie Fahrzeugklasse, Tankregelung oder sogar Farbe.

  • Preisüberwachung: Mit Check24 -Benachrichtigungen erwischen Sie Schnäppchen in der Nebensaison.

 Ihr Szenario entscheidet

  • Wählen Sie die Tagesmiete , wenn:

    • Sie die Romantische Straße oder Luxemburg erkunden möchten.

    • Sie ein Premium-Fahrzeug wie den Mercedes S-Class bei Hertz (250 €/Tag) benötigen.

  • Setzen Sie auf Carsharing , wenn:

    • Sie Parkkosten in der Hauptwache oder Konstablerwache sparen wollen.

    • Sie seltener als dreimal pro Woche in Frankfurt unterwegs sind.

Wichtig: In Deutschland benötigen Sie für die Autovermietung mindestens 1 Jahr Fahrerfahrung, für Carsharing 6 Monate. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kreditkarte Kautionen unterstützt.

Frankfurt am Main – eine Stadt, in der Mobilität Lebensqualität definiert. Entscheiden Sie sich für die Freiheit langer Strecken oder die Flexibilität urbaner Routen.

Zusätzliche Tipps für Touristen:

  • Erkundungstouren: Mit einem Mietwagen entdecken Sie das mittelalterliche Rheingau oder Weingüter in der Umgebung.

  • Flughafenparken: Nutzen Sie die Park & Fly -Option (5 €/Tag) für Langzeitmieten – günstiger als tägliche Innenstadtgebühren.

Für Geschäftsreisende:

  • VIP-Service: Sixt bietet Limousinen mit Chauffeur für Transfers vom Flughafen.

  • Kalendersynchronisation: Apps wie Miles verbinden sich mit Google Calendar und schlagen Fahrzeuge für bevorstehende Meetings vor.

Nachhaltigkeit:

  • E-Autos: Share Now bietet Smart EQ und BMW i3 – ideal für die Umweltzone , in der Verbrenner verboten sind.

  • Solarladestationen: Ionity -Stationen im Westend laden E-Autos aus dem Vermietpark kostenlos.

Sicherheit:

  • Fahrzeugchecks: Europcar inspiziert jedes Auto vor der Übergabe.

  • 24/7-Support: Miles -Kundendienst spricht Deutsch und Englisch.

Statistiken & Trends:

  • 2023 lag die durchschnittliche Carsharing-Mietdauer bei 2,5 Stunden, bei Vermietungen bei 4,7 Tagen.

  • 65 % der Share Now -Nutzer in Frankfurt sind 25–40-jährige Professionals – ein Beleg für die Beliebtheit unter jungen Karriereorientierten.

Frankfurt am Main ist eine Stadt, in der jedes Detail auf Komfort ausgelegt ist. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen bei der Wahl Ihrer Dienstleistung helfen wird.